Social Media? Ich? Wir!

Na wunderbar. Kaum twittert und facebookt man ein bisschen im Netz herum, schon ist man der kirchliche Experte für Social Media. Ach na ja, ganz ehrlich: Es macht auch Spaß. Natürlich. Und es pinselt auch ein wenig den eigenen Bauch, wenn ab und zu Anfragen kommen, ob man nicht als Referent oder Autor...

Ja genau. Autor. Unsere bayerische evangelische Landeskirche und die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers veröffentlichen seit vielen Jahren eine riesige Anzahl von Domains unter dem Sammeltitel „e-wie-evangelisch.de“. Da gibt es „e-katze.de“ genau so wie „e-freude“ und was weiß ich alles. Immer aus evangelischer Sicht, möglichst mit einem Augenzwinkern und in maximal 1750 Zeichen. Nun soll ich – ihr ahnt es vermutlich schon – einen Text schreiben zu „e-social-media.de“, der im Januar veröffentlicht werden soll. Gut – 1750 Zeichen sind schon mal etwas mehr als 140, zugegeben. Aber wie soll ich das denn in so einen Text gießen? Und was muss da überhaupt unbedingt rein?

Ich finde: Ein Text über Social Media kann nur mit Social Media entstehen. Darum bitte ich um eure Beiträge: Was findet ihr apselut unverzichtbar? Was könnte man auch weglassen? Welche Links müssen dabei sein?

Ich denke: Facebook, Twitter, Google+ müssen erwähnt werden, die anderen unter „ferner liefen“. Datenschutz ist ein Thema. Zu Seelsorge in social media kann ich was schreiben. Und natürlich zum Thema „Gottesdienst in social media“ - Twittergottesdienst, Chat-Andacht (gehört die wirklich da rein? Ich glaube schon). Vielleicht auch solche Aktionen wie die damals, als einer Twittererin (wer war das? Ich kannte den Namen vorher nicht und folge ihr glaube ich auch nicht) die Wohnung abgebrannt ist und innerhalb weniger Tage ein paar tausend Euro Hilfe zusammenkamen. Gemeinschaft, „Basisgemeinde“, ein ganz evangelisches Thema. Und natürlich unser twitternder und facebookender Landesbischof.

(OK, das waren jetzt bis hier schon mal 1915 Zeichen. Ob ich das einfach so abschicke?) 

Danke!

Ich danke für die Anregungen, Formulierenungen und (v.a. Kürzungs-) Vorschlage:

Comments

Hallo Heiko, ja, so einen Artikel zu schreiben ist sicherlich schwer. Den #twigo vom letzten Barcamp Kirche (2011) hätte ich jetzt auch vorgeschlagen. Allerdings würde ich die Online-Bibelarbeit, die wir auf dem Kirchentag in Dresden durchgeführt haben, in den Raum werfen. Das war doch nachhaltig ein großer Erfolg (http://onlinebibelarbeit.evangelisch.de) und wer weiß, ob es 2013 in Hamburg wieder eingesetzt wird und dann auch mit mehr Unterstützung... Oder erwähne die Aktion jetzt auch von dir, das ist jetzt "Crowdsourcing" ;) Bin gespannt was dabei rauskommt und viel Spaß :)

Das war damals @botenstoff, deren Wohnung abbrannte und die Spendenaktion fand ich beeindruckend. Ich hab das glaub ich im Umfeld der ganzen Texterinnen gelesen, wie z.B. @textzicke und @textelle. Aktuell gibt es eine Hilfsaktion für Holy Fruitsalad, die plötzlich wonungslos wurde. http://holyfruitsalad.blogspot.com/ , weiß nicht, ob Du das mitgekriegt hast. Grüßle!

 Hi, wie lief denn das Predigen mit dem kindle? Ich  verfolge schon eine Weile deine Tweets. Für mich bedeutet deine Art mit die aktivste Und inspirierendste Weise im Umgang mit Twitter in der deutschen christlichen Szene. Ich habe  im allgemeinen mehr KOntakt mit den US Kollegen im Youth Ministry. Um eine nette Geschichte zu SM beizutragen fällt mir folgendes ein, Twitter ist die moderne Form des Mitschreibens während einer Bibelarbeit. Dies haben wir früher handschriftlich getan. Am Besten funktiononierte das dieses Jahr während der Gemeinde 2.0 Konferenz in Filderstadt (bei Stuttgart). Einige nutztenTwitter um den Beitrag von Bishop Carey aus Canterbury mitzuverfolgen und da kam eswirklich mal zu guten lebendigen Beiträgen. Grüßle Markus

Antwort auf von Gast (nicht überprüft)

Lieber Markus,

vielen Dank für die Anregung! (und auch für das Lob, hach... :-) Ja stimmt: Manchmal ist es auch das Mit-Twittern bei einer Veranstaltung. Ganz intensiv habe ich das beim Barcamp "Kirche 2.0" erlebt, wo man über den Hashtag teilweise auch noch die anderen parallel laufenden Veranstaltungen mit verfolgen konnte - oder sehen konnte, was andere im Raum für wichtig hielten. 

Einen Bericht zum Kindle-Gottesdienst findest du hier: http://www.evangelisch.de/themen/blogs/stilvoll-glauben/2011/12/18/scie…

Es passt eh nicht alles rein. Auch dieser Text ist noch viel zu lang (2606 Zeichen statt 1750). Aber ein erster Entwurf. Was fehlt? Was muss noch rein?

Social Media – das ist für Evangelische eigentlich ein alter Hut. Es hieß nur zu Luthers Zeiten noch anders. Damals nannte man es das „Priestertum aller Gläubigen“. Sprich: Alle Getauften sind berufen, ihren Glauben verantwortlich zu leben. Und nur um der Ordnung willen gibt es einige, denen von der Gemeinschaft besondere Aufgaben übertragen wurden, auf die die anderen dann verzichten. Pfarrerinnen und Pfarrer, oder auf Computer-Deutsch: Admins.

Ja, die moderne Technik, in der es ganz leicht ist, in eine Diskussion einzusteigen oder selbst eine anzustoßen, verwirklicht tatsächlich das alte evangelische Prinzip.

Aber sind diese „elektronischen Kontakte“ nicht inhaltsleer und zweitklassig gegenüber der tatsächlichen, echten Begegnung? Ich glaube nicht. Lieber diskutiere ich auf Twitter mit einem Atheisten über die Theodizeefrage als mit einer real vor mir sitzenden Person übers Wetter. Beziehungen, ja Freundschaften können überall entstehen. Auch Seelsorge geschieht auf diesen Kanälen. Und wenn man sich über Twitter, Facebook oder andere Medien kennen gelernt hat, ergibt sich vielleicht auch die Gelegenheit, sich mal persönlich zu treffen.

Sozial sind diese Medien übrigens auch. Hier wird viel Anteil genommen am Leben der anderen. Als die Wohnung von @botenstoff völlig abbrannte, sammelten ihre Twitterfreunde innerhalb von Tagen eine fünfstellige Summe, um sie zu unterstützen. Wie war das nochmal in der ersten christlichen Gemeinde? „Alle, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.“ (Apostelgeschichte 2, 44-45)

Apropos Gemeinde: Kann denn eine gottesdienstliche Gemeinde in so einem Medium entstehen? Wer schon mal eine der Chat-Andachten erlebt hat, die www.evangelisch.de veranstaltet, wird mir zustimmen: Ja. Natürlich – Sakramente online wird es wohl kaum jemals geben. Aber Gemeinschaft im Gebet: Die kann hier sehr intensiv erfahren werden. Die meisten Gottesdienst-Experimente wie der „Twitter-Gottesdienst“ sind aber Gottesdienste einer realen Gemeinde, die einfach nur über Social Media „übertragen“ werden, ganz ähnlich wie ein Fernsehgottesdienst – mit dem Unterschied, dass ein Twitterer auch vom heimischen Frühstückstisch seine Gebetsanliegen oder seine Gedanken zur Predigt mit einbringen kann.

Social Media: Gerade für evangelische Gemeinden ist das ein Weg, das Priestertum aller Gläubigen wirklich zu leben. Eine große Aufgabe für unsere Zukunft. Muss ich doch gleich mal meinen bayerischen @landesbischof antwittern, wie er das sieht...

 

Antwort auf von Heiko Kuschel

schöner beitrag, Heiko!

wenn du kürzen musst, um das 1750 zeichen limit einhalten zu können, würde ich das mit den chat-andachten streichen bzw. nur erwähnen, wie du inhalte/diskussionen, die sonst nur einem kleinen kreise offline zur verfügung stehen, auch online weiter entfernten menschen, oder menschen, die das haus nicht verlassen können, zugänglich machen kannst.

die diskussion bzw. kommentarmöglichkeit ist in dieser hinsicht ja wohl mit das wichtigste prinzip, wie du ja schon erwähnst.

respekt! für die transparenz deines wirkens.

wietrhin viel erfolg,

Alexander 

Antwort auf von Alexander von Halem (nicht überprüft)

Danke für deine Rückmeldung, Alexander.

Das Problem ist: Ich schreibe ja keinen Artikel für Wikipedia oder so, sonder dezidiert für eine evangelische Seite. Ich finde, da müssen diese Ansätze unbedingt rein. Hab schon die Online-Bibelarbeit vom Kirchentag rausgelassen, obwohl sie eigentlich unbedingt da rein gehört. 140 Zeichen sind schon manchmal schwer. Aber 1750 sind unter Umständen noch schwerer. ;-) 

Social Media: Das ist für Evangelische ein alter Hut. Es hieß nur zu Luthers Zeiten noch anders. Er nannte es das „Priestertum aller Gläubigen“. Sprich: Alle Getauften sind berufen, ihren Glauben verantwortlich zu leben. Nur um der Ordnung willen gibt es einige, die besondere Aufgaben wahrnehmen. Klar: Die Admins.

Die moderne Technik macht es leicht, in eine Diskussion einzusteigen oder selbst eine anzustoßen. Aber sind diese „elektronischen Kontakte“ nicht inhaltsleer und zweitklassig gegenüber der echten Begegnung? Ich glaube nicht: Lieber diskutiere ich auf Twitter mit einem Atheisten über die Theodizeefrage als mit einer „realen“ Person übers Wetter. Beziehungen, ja Freundschaften können überall entstehen. Auch Seelsorge geschieht auf diesen Kanälen. Persönliche Begegnungen entstehen dann schon mal in der Folge.

Sozial sind diese Medien übrigens auch: Als die Wohnung von @botenstoff abbrannte, sammelten ihre Twitterfreunde eine fünfstellige Summe für sie. Wie war das nochmal in der ersten christlichen Gemeinde? „Alle, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.“ (Apostelgeschichte 2, 44-45)

Apropos Gemeinde: Kann denn eine gottesdienstliche Gemeinde in so einem Medium entstehen? Wer schon mal eine Chat-Andacht bei evangelisch.de erlebt hat, wird zustimmen: Ja. Natürlich: Sakramente online wird es wohl nie geben. Aber Gemeinschaft im Gebet: Die ist da, sogar sehr intensiv. Die meisten Experimente wie der Twitter-Gottesdienst sind aber Gottesdienste einer realen Gemeinde, die einfach über Social Media übertragen werden. Anders als beim Fernsehgottesdienst kann ein Twitterer aber vom Frühstückstisch aus seine Gebetsanliegen oder seine Gedanken zur Predigt mit einbringen.

Social Media: Ein Weg, das Priestertum aller Gläubigen wirklich zu leben. Eine große Aufgabe für unsere Zukunft. Muss ich doch gleich mal meinen bayerischen @landesbischof antwittern, wie er das sieht.

 

Gefällt mir ausgesprochen gut, auch in der Kurzfassung!!!  Ich würde ja eher von Community ManagerInnen als von Admins sprechen, ganz korrekt. Aber vermutlich wird das dann wieder länger, weil erklärungsbedürftiger ;-) Wann erscheint denn das e-...?

Antwort auf von Andrea Mayer-E… (nicht überprüft)

Admins ist deutlich kürzer und allgemeinverständnlicher. Außerdem gehören ja auch zB Wikis in diesem Bereich. Mit dem Begriff Admins können mehr Leute was anfangen, denke ich. Kürzen und generalisieren muss ich sowieso bis zum Gehtnichtmehr.

Danke für das Lob. :-)

Der Artikel erscheint E-nde Januar, ich glaub am 21. oder so. Soll aber auch noch für einen Print-Artikel verwurschtelt werden, deswegen brauchen die ihn schon ein bisschen früher. 

 Social Media: Das ist für Evangelische ein alter Hut. Es hieß nur zu Luthers Zeiten noch anders. Er nannte es das „Priestertum aller Gläubigen“. Sprich: Alle Getauften sind berufen, ihren Glauben verantwortlich zu leben. Nur um der Ordnung willen gibt es einige, die besondere Aufgaben wahrnehmen. Klar: Die Admins.

Die moderne Technik macht es leicht, in eine Diskussion einzusteigen oder selbst eine anzustoßen. Aber sind diese elektronischen Kontakte nicht inhaltsleer, zweitklassig gegenüber der echten Begegnung? Ich glaube nicht: Lieber diskutiere ich auf Twitter mit einem Atheisten über die Theodizeefrage als mit einer „realen“ Person übers Wetter. Beziehungen, ja Freundschaften können überall entstehen. Auch Seelsorge geschieht auf diesen Kanälen. Persönliche Begegnungen folgen oft.

Sozial sind diese Medien übrigens auch: Als die Wohnung von @botenstoff abbrannte, sammelten ihre Twitterfreunde eine fünfstellige Summe für sie. Wie war das bei den ersten Christen? „Alle, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.“ (Apostelgeschichte 2, 44-45)

Kann denn eine gottesdienstliche Gemeinde in so einem Medium entstehen? Wer schon mal eine Chat-Andacht bei evangelisch.de erlebt hat, wird zustimmen: Ja. Sakramente, Trauungen, Beerdigungen online wird es wohl nie geben. Aber Gemeinschaft im Gebet: Die ist da, sogar sehr intensiv. Andere Experimente wie der Twitter-Gottesdienst sind Gottesdienste einer realen Gemeinde, die einfach über Social Media übertragen werden. Anders als beim Fernsehgottesdienst kann ein Twitterer aber vom Frühstückstisch aus seine Gebetsanliegen oder seine Gedanken zur Predigt mit einbringen.

Social Media: Ein Weg, das Priestertum aller Gläubigen wirklich zu leben. Eine große Aufgabe für unsere Zukunft. Muss ich doch gleich mal meinen bayerischen @landesbischof antwittern, wie er das sieht.

 

Antwort auf von Heiko Kuschel

Ich hätte den Text runter auf 1863 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Hast Du ne Mail für das docx?

Antwort auf von indivisuell (nicht überprüft)

Danke! Du bist klasse. Ich geh nochmal drüber, wahrscheinlich komm ich erst morgen dazu, die Endversion nochmal zu posten. 

Schöner Text! Das Priestertum aller Gläubigen mit den social media zu verknüpfen, leuchtet ein. Und ein wenig gegen den Stachel kirchlicher Vorurteile zu löcken ist auch gut (nicht alles auf Twitter oder Facebook ist belanglos, wie immer noch viele Kirchenaffine meinen). Ich hätte trotzdem noch zwei kleine Anmerkungen, wenn ich darf? Statt "Kann denn eine gottesdienstliche Gemeinde in so einem Medium entstehen?" würde ich einfacher schreiben: "Kann man denn in so einem Medium auch Gottesdienst feiern?" Und statt "Sakramente" würde ich "Taufe und Abendmahl" schreiben, ist zwar länger, aber auch für den nichtkirchlichen Leser verständlicher.

Ich weiß, Claudia (@indivisuell) hatte den Text runter auf 1780 Zeichen oder so. Wahnsinn! Aber ich hatte das Gefühl, einige der Füllwörter sind doch wichtig, damit der Text nicht zu atemlos daherkommt. Deshalb habe ich nur einen Teil ihrer Streichvorschläge übernommen. Oben im Text - dieser Artikel soll in den Themenlinks verlinkt werden - habe ich alle Mitwirkenden erwähnt. Ich hoffe, das ist für euch so ok. Und nun:

Social Media: Das ist für Evangelische ein alter Hut. Es hieß nur zu Luthers Zeiten noch anders. Er nannte es das „Priestertum aller Gläubigen“. Sprich: Alle Getauften sind berufen, ihren Glauben verantwortlich zu leben. Nur um der Ordnung willen gibt es einige, die besondere Aufgaben wahrnehmen. Klar: Die Admins.

Die moderne Technik macht es leicht, in Diskussionen einzusteigen oder selbst welche anzustoßen. Aber sind diese elektronischen Kontakte nicht inhaltsleer, zweitklassig gegenüber der echten Begegnung? Ich glaube nicht: Lieber diskutiere ich auf Twitter mit einem Atheisten über die Theodizeefrage als mit einer „realen“ Person übers Wetter. Beziehungen, ja Freundschaften können überall entstehen. Auch Seelsorge geschieht auf diesen Kanälen. Oft folgen daraus persönliche Begegnungen.

Sozial sind diese Medien übrigens auch: Als die Wohnung von @botenstoff abbrannte, sammelten ihre Twitterfreunde eine fünfstellige Summe für sie. Wie war das bei den ersten Christen? „Alle, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.“ (Apostelgeschichte 2, 44-45)

Kann man denn im Internet auch Gottesdienst feiern? Wer schon mal eine Chat-Andacht bei evangelisch.de erlebt hat, wird zustimmen: Ja! Abendmahl, Taufen, Trauungen, Beerdigungen online wird es wohl nie geben. Aber Gemeinschaft im Gebet schon, sogar sehr intensiv. Experimente wie der Twitter-Gottesdienst dagegen sind Gottesdienste einer realen Gemeinde, die einfach über Social Media übertragen werden. Anders als beim Fernsehgottesdienst kann ein Twitterer aber vom Frühstückstisch aus seine Gebetsanliegen oder Gedanken zur Predigt einbringen.

Social Media: Ein Weg, das Priestertum aller Gläubigen wirklich zu leben. Eine große Chance für unsere Zukunft. Muss ich doch gleich mal meinen bayerischen @landesbischof antwittern, wie er das sieht.


Autoren-Info

Heiko Kuschel wurde 1970 im „Kirchendorf“ Neuendettelsau geboren, so dass ihm gar nichts anderes übrig blieb, als Pfarrer zu werden. Er wohnt mit seiner Frau, vier Töchtern und Jimmy Kater in Gochsheim und ist im nahen Schweinfurt als Schulbeauftragter und Citykirchenpfarrer tätig. Die Citykirche Schweinfurt richtet sich besonders an Menschen, die mit Kirche nicht viel zu tun haben. Ein wichtiges Medium, diese Menschen zu erreichen, ist dabei das Internet. Dazu gehört ein eigener Blog auf www.citykirche-schweinfurt.de, vor allem aber Twitter, Facebook und Google+, außerdem Beiträge auf www.evangelisch.de im Blog „Stilvoll Glauben“.

Themen-Links

 

Gnihi, ja so kann das bleiben. Kürzen bis zum Abwürgen nimmt jedem Text die Feinsinnigkeit. Ich hoffe, dass er so akzeptiert wird, gefällt mir sehr gut!! [...und wenn nicht, hast Du ja noch die Kurzversion in der schublade :-) ...] Grüßle! Claudindivisuell