Ansprache beim MehrWegGottesdienst: Das Beste kommt noch!

Der Löffel ist da!
Ihr habt ihn in der Hand.
Oder er liegt vor euch, neben euch.
Der Löffel ist da!
Und er ist ein Versprechen:
Das Beste kommt noch.
Es gibt einen Nachtisch.
Es wird lecker.
Selbst, wenn es Leber mit Rosenkohl und Spinat gibt:
Am Ende steht das Eis, der Pudding, die Erdbeeren mit Sahne.
Der Löffel ist da!
Du hast ihn in der Hand.
Nicht alles kannst du beeinflussen.
Manchmal in deinem Leben gibt es Dinge,
über die du keine Macht hast.

Predigt zum Schulgottesdienst der Landwirtschaftsschule: Fürchtet euch nicht!

Was für eine seltsame Zeit ist das gerade. Schulschlussfeier zu Beginn des neuen Schuljahres. So viele Umbrüche, mit denen wir umgehen müssen. Eine Zeit zwischen zwei Regierungen – manches deutet sich an, aber vieles ist auch noch unklar. Und natürlich fragen Sie sich: Was bedeutet das für uns? Wie werden wir in Zukunft unsere Felder bestellen, welche Regeln werden neu sein, können wir überhaupt noch überleben vor lauter Regeln? Wird es jetzt noch schwieriger mit der Landwirtschaft? Oder wird es vielleicht sogar einfacher werden für Sie? Werden nur die Kosten und der Aufwand steigen – oder wird es vielleicht auf der anderen Seite auch mal die Möglichkeit geben, mehr einzunehmen?

Gleichzeitig erleben Sie in den letzten Jahren immer stärker den Klimawandel. Drei Jahre der Hitze Dürre und dieses Jahr so ganz anders, sehr feucht, wenig Sonne. Und dass wir von den ganz großen Unwettern verschont wurden, war eher Glück. Irgendwann wird das auch mal kommen. Wie kann man sich schützen?

Fürchtet euch nicht!

"Wort in den Tag" bei Radio Primaton

Liebe Hörerinnen und Hörer,

Stille Nacht. Selten hat das Lied so gepasst wie in diesem Jahr. Die Straßen leer und verlassen, die Weihnachtsfeiern klein, viele Menschen einsam zu Hause. Wie wird das alles noch werden? Wie lange werden wir noch diesen Lockdown ertragen, mit-tragen müssen?

Wort in den Tag: Fürchte dich nicht!

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Auf einmal ist alles anders. Zu Hause bleiben ist die Devise. Viele arbeiten von zu Hause, vielleicht auch Sie. Und wer noch zur Arbeit geht, für den ist dort vieles anders. 

Die Sorgen sind groß. Nicht nur um die eigene Gesundheit, sondern auch um die von lieben Menschen, die vielleicht anfälliger sind für Krankheiten. Finanzielle Sorgen, Angst um den Arbeitsplatz. Wie wird das weitergehen?