Mein eigenes Glaubensbekenntnis
Letzte Woche war ich auf einem Seminar zum Thema „Heute von Gott reden“. Wie geht das heute, in einer immer areligiöseren Welt? Wie kann man auch mit Atheisten und mit Menschen, die sich gar nicht für religiöse Themen interessieren, zumindest über die eigenen Glaubenserfahrungen reden? Dazu ist, glaube ich, auch eine neue Sprache notwendig. Keine alten Floskeln, hinter denen man sich verstecken kann. Sondern eigene Überzeugung. Poesie. Neue Bilder.
Mein erster, noch ziemlich unfertiger Versuch in diese Richtung orientiert sich grob an den drei Artikeln des christlichen Glaubensbekenntnisses. Ob das so bleibt, wenn ich an diesem Text weiterarbeite, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall bin ich gespannt auf jede Form der Rückmeldung dazu. Oder auch auf eigene Gegenentwürfe. Lasst uns in ganz neuer Sprache neu über unseren Glauben reden.
Wagenkirche: Dinos, Weltuntergang und Bibel (Version 2)
Ach ja, heute sollte doch laut Herrn Camping wieder mal die Welt untergehen. Als uns das eingefallen ist, haben wir es in unseren Wagenkirche-"Auftritt" gleich noch mit eingebaut. Wir hatten jedenfalls Spaß. Die ursprüngliche Fassung finden Sie hier.
Wagenkirche: Die Dinos und die Bibel
Wagenkirche am 21.10.2011
Hast du das gelesen, letzte Woche? In Kelheim haben sie ein komplettes Saurierskelett ausgegraben. Sogar ein paar Hautfetzen haben sie noch gefunden. Find ich ja echt cool, so was.
Zeig mal! Ja, das ist ja echt ein komplettes Skelett!
Kennste noch die Serie „Die Dinos“? Mit Earl, dem Baumschubser und mit dem Dinobaby? „Bin da, hab mich lieb, los mach schon!“
Nein...
Aber jetzt mal ernsthaft. Ich finde das wirklich einen großartigen Fund, dieses Skelett.
Liechtenstein wird Weltmeister!
Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis 2010
Schweinfurt St. Salvator, 4.7.2010
Predigttext:
1. Kor 1, 18-25
Darwin, die blöde Kuh und die Schöpfung
„Du blöde Kuh!“ - „Ochse!“ - und noch so einige andere Wörter, die man normalerweise nicht einmal aufschreibt, werfen sich unsere Kinder an den Kopf, wenn sie streiten. „Mein Schatz“, „Engelein“, „Bärchen“ und viele andere Bezeichnung geben sich Menschen, die sich mögen.