Wagenkirche: Urlaubszeit!

Heute hat’s endlich mal wieder geklappt mit der Wagenkirche! Freut mich, dass wir heute mal wieder zusammen unterwegs sein können. Ich hatte schon befürchtet, es klappt wieder nicht, weil es regnet. 

Das wäre schade gewesen! So am Anfang der Ferienzeit können wir hier doch allen nochmal einen schönen Urlaub wünschen.

Ja, viele fahren ja weg in diesen Wochen und genießen ein paar Tage Auszeit. Und das ist auch ganz wichtig, mal etwas auszuspannen, rauszukommen aus dem normalen Alltag.

Niemand wird vergessen

Grüße aus der Vergangenheit, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wegen der Urlaubszeit habe ich das hier schon am 1. August aufgenommen. Also, eigentlich kann es bei Ihnen nur besser sein. Es ist gerade trüb, kalt, hat die ganze Nacht und den Vormittag geregnet. Ich hoffe, Sie und ich hatten in den drei Wochen seit der Aufnahme besseres Wetter.

Zeit. Das hat mich schon immer fasziniert. Was für Sie selbstverständlich ist, das weiß ich, drei Wochen vorher, noch überhaupt nicht. Manchmal finden wir auch Dinge von Menschen, die lange vor uns gelebt haben. Im Eingangsbereich von St. Johannis Schweinfurt beispielsweise. Da war an der Decke mal ein Wappen, doch es wurde herausgemeißelt. Warum? Wer war da beteiligt?

Schreiten durch die Zeit

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Irgendwie fühlt es sich seltsam an, diesen Text vor meinem Urlaub aufzunehmen. „Heute“ ist für mich der 1. August, für Sie der 21. Wenn Sie das hier hören, bin ich schon wieder zurück. Hoffe ich jedenfalls. Kann ja alles mögliche passiert sein in der Zwischenzeit, bei mir, bei Ihnen. Ein schweres Unwetter, ein Anschlag, vielleicht auch was total Schönes, wovon ich noch nichts weiß, worüber Sie aber gerade alle aufgeregt debattieren – und ich sitze hier am 1. August und rede ahnungslos fröhlich vor mich hin.

Ferien!

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Bald ist es geschafft: Der letzte Schultag ist fast vorbei! Die Kinder kommen nach Hause, je nach Zeugnis mehr oder weniger gut gelaunt. Aber jetzt ist erst mal Zeit zum Entspannen! Auch für die Erwachsenen, auch für Sie, hoffe ich.

Unendliche Weiten, Gott und ich

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Bald ist wieder Urlaubszeit. Fahren Sie weg oder bleiben Sie zu Hause? Viele, die wegfahren, fahren ja entweder ans Meer oder in die Berge. So unterschiedlich diese Ziele auch sind, eines haben sie doch gemeinsam: Berge und Meer zeigen uns beide, wie klein wir Menschen doch sind. Ich stehe am Meer und blicke hinaus in die scheinbare Unendlichkeit. Ich stehe am Fuß eines Berges und komme mir ganz klein vor. Hinaufzukommen bedarf mancher Anstrengung.

Neues ganz nah

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Sommer ist’s. Urlaubszeit. Aber vielleicht fahren Sie ja auch nicht weg, sondern bleiben zu Hause. Ganz ehrlich: Da gibt’s noch viel mehr zu entdecken! Sind Sie schon mal mit dem Rad über die Felder ins übernächste Dorf gefahren? Haben Sie sich da schon mal umgeschaut, vielleicht mal zum Bäcker oder sogar sonntags in die Kirche?

Abseits der Wege

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Bald ist wieder Urlaubszeit. Was freuen wir uns schon auf die Staus auf der Autobahn, na klar! Vor Jahren sind wir mal auf dem Weg nach Italien einfach dem Vorschlag von Google Maps gefolgt, statt um Villach herum einmal quer durch die Berge zu fahren. Kleine, abenteuerliche Sträßchen. Viel zu sehen. Und an der Kreutzner Landstraße kurz vor einem nie zuvor gehörten Ort namens Matschiedl: Ein Parkplatz mit einem richtig schönen kleinen Marterl, Picknickgelegenheit, Kuhglockengeläut und Aussicht ins Tal. So wunderschön, dass wir da nun jedes Mal rasten, wenn wir Richtung Italien fahren oder wieder heim. Die Kinder bestehen drauf.

Wagenkirche am 21.7.2023: Akku aufladen

Hallo Heiko, schön, dass wir wieder mit der Wagenkirche unterwegs sein können.
Sag mal, wieviel % hat denn dein Akku noch?

(Zögert kurz - und schaut dann auf Handy) Naja es sind noch XX % - sollte eigentlich langen …  Warum willst du denn das jetzt wissen? Du bist doch sonst nicht so aufs Handy geeicht.

Wort in den Tag: Urlaub für die Seele

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Dieses Jahr habe ich im Urlaub einen Gottesdienst in den Niederlanden gefeiert. Gestern hab ich schon von der Doopsgezinde Gemeente Ouddorp erzählt, die kurz vor ihrem endgültigen Aus nochmal etwas gewagt hat. Sie ist für unsere Familie zu einer zweiten Heimat geworden durch ihren deutschprachigen Gottesdienst, sonntags zur urlauberfreundlichen Zeit um 11:15.