Wagenkirche: Ebenbild Gottes

So, die Sommerpause ist vorbei und der Sommer leider auch – wir sind wieder da mit der Wagenkirche! Ich freu mich, mit dir wieder unterwegs zu sein, Lorenz!

Ja, ich habe das schon richtig vermisst.

Heute hab ich eine echt schwierige Frage dabei. Wie sieht eigentlich Gott aus?

Hm. Die meisten stellen sich Gott wahrscheinlich irgendwie als alten Mann mit weißem Bart vor …

(guckt Lorenz intensiv an) Ähm …

Was guckst du so?

Ich mein nur, alter Mann mit weißem Bart …

Ferien!

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Bald ist es geschafft: Der letzte Schultag ist fast vorbei! Die Kinder kommen nach Hause, je nach Zeugnis mehr oder weniger gut gelaunt. Aber jetzt ist erst mal Zeit zum Entspannen! Auch für die Erwachsenen, auch für Sie, hoffe ich.

Ansprache beim MehrWegGottesdienst am 12.6.2016: Kompliment!

Liebe Gemeinde!

Super! Sie sehen heute richtig klasse aus. Es ist so toll, dass Sie gekommen sind. Was wären wir nur ohne Sie? Sie haben jetzt schon so toll mitgesungen, mitgemacht. Ein Gottesdienst ohne Gemeinde wäre ja schließlich überhaupt nichts. Und die schönen Beiträge in der Mehrwegphase! Da haben Sie sich richtig viele Gedanken gemacht. Nachher werden wir noch einige der Fürbitten vorlesen, aber eigentlich wären sie alle miteinander geeignet, vorgelesen zu werden. Schade, dass es einfach zu viele sind. Ich bin richtig stolz darauf, Teil dieser Gottesdienstgemeinde zu sein.

OK, merken Sie was? Wie geht’s Ihnen mit dieser Lobhudelei? Bisschen viel auf einmal, oder?

Wagenkirche: Zeugnisse!

Puh, Ulli, endlich sind Ferien! Und das Wetter scheint auch langsam wieder besser zu werden. Einfach mal ausspannen. Und wir machen auch ein paar Wochen frei.

Ja, endlich ausspannen, erholen, vielleicht auch mal wegfahren!

Aber heute ist erst mal noch der spannende Tag für alle Schülerinnen und Schüler.

Ja, richtig, heute gibt’s ja Zeugnisse!

Sexismus in der Werbung. Ein offener Brief an Redcoon

Sehr geehrter Herr Heckel,
sehr geehrter Herr Oerter,

heute bin ich zufällig im Internet auf Ihre Werbekampagne für redcoon gestoßen. Eines hat diese Kampagne tatsächlich erreicht: Ich habe mir alle Ihre Werbespots und die gesamte so genannte „Villa“ angesehen. Allerdings nicht, weil sie mir so gut gefallen hat – sondern weil ich fassungslos da saß und es einfach nicht glauben konnte, in welchem Maß Frauen hier auf ihre äußeren Vorzüge reduziert werden – und sich dafür leider auch hergeben.